Auch wenn jetzt, wenige Stunden nach der Rückkehr, noch keine endgültige Bilanz gezogen werden kann: Es war eine eindrucksvolle, einmalige Reise mit vielen Superlativen. Wir haben viel Neues gesehen, manches Altbekannte mehr oder weniger verändert wieder erkannt, interessante Begegnungen erlebt, vor allem auch unsere Beziehung vertieft.
Was ich mir jetzt, an der Schwelle zum Alltag, ganz besonders wünsche, ist, dass wir so manches von der Langsamkeit und Gelassenheit, die uns in den letzten Wochen immer mehr zum Begleiter geworden ist, mit in den Alltag hineinnehmen. In diesem Sinn schließe ich das Reisetagebuch - zumindest was den textlichen Teil betrifft. Sicher werde ich in den nächsten Tagen noch ein paar schöne Bilder hochladen, denn das war mit dem mobilen Internet auf unserer Reise nicht in dem Ausmaß möglich, wie ich mir das gewünscht habe. Es lohnt sich also für alle Besucher dieses Weblogs weiterhin vorbeizuschauen. Und ich freue mich über persönliche Rückmeldungen von allen, die in den letzten Wochen uns immer wieder auf diesem Weg auf unserer Reise begleitet haben.