Donnerstag, 24. Juli 2008

Abschied von Island

Nach dreieinhalbtausend Kilometern Autofahrt, vielen Wasserfällen, traumhaften Ausblicken und überwiegend schönem Wetter fällt uns der Abschied von Island schwer. Es ist ein traumhaftes Land, mit grandiosen Naturerlebnissen, die sich tief ins Gedächtnis einprägen.
Jetzt, wieder an Bord der Norröna, stellt sich die Frage: Was nehme ich mit? Die großartige Natur, die unendliche Weite zeigt einem auf, wie klein ein einzelner Mensch eigentlich ist. Und wenn der Alltag mit seinen ach so wichtigen Kleinigkeiten wieder einmal überzuschwappen droht, will ich mich zurückerinnern und mir vornehmen: Bleib gelassen, nimm dich nicht so wichtig. Denk zurück an die schönen Tage und halte dich an den Erinnerungen fest.

Blick zurück in Wehmut

2 Kommentare:

liewolf hat gesagt…

Hallo Marie u. Helmut!
Ich hoffe Ihr habt genügend Sonne gedankt um das Faröerwetter in Österreich zu ertragen Regen.......
In Eurem Haus ist diesesmal wirklich alles in Ordnung, kein Wasserrohrbruch etc.
Freuen uns schon auf die Bilder
Liebe Grüße Wolfgang und Judith

he.wagner hat gesagt…

Hallo nach Mautern,
nach kurzem Nachdenken, wer sich wohl als "Liewolf" hier eingeschlichen hat, hat es geklickt. Ja, es war wirklich ganz, ganz traumhaft. Heute sitzen wir das erste Mal in der Dunkelheit auf einem Campingplatz in der Nähe von Hanstholm (wolkenloser Himmel und die ersten Sterne seit 4 Wochen).
Liebe Grüße an euch alle zu Hause. Wir freuen uns schon, aber vorher wollen wir noch kurz das warme Wasser in der Ostsee testen. :-)
Maria und Helmut