- Die Straßen auf den Faeroern sind kleine Autobahnen - erstaunlich wie gut sie ausgebaut sind. Wo es immer geht, gibt es Tunnels: solche die Inseln verbinden, aber auch solche, die wie bei uns unter dem Berg durchgehen.
- Hüte dich vor den Schafen, sie laufen unmotiviert von einer Straßenseite auf die andere.
- Campingplätze sind Mangelware. Und wenn irgendwo auf einer Wiese oder einem Parkplatz das Camping-Schild steht, trifft man Dutzende Leute, die man schon vom Buffet auf der Norröna kennt.
- Zwischen Montag und Mittwoch ist touristische Rush-Hour. Denn am Montag landen die Islandfahrer, am Mittwoch dampfen sie wieder ab. Wir waren dabei.
Sonntag, 6. Juli 2008
Färöer - Regen, Sonne und Wind
Alles, was das Wetter im Norden zu bieten hat, haben wir auf den Färöern erlebt: Dauerregen, Sonne und natürlich Wind. Gleich nach der Ankunft in Torshavn haben wir unser Auto reparieren lassen. Es war tatsächlich nur eine Kleinigkeit: ein Bolzen im Schaltgestänge war locker. Für einen Profi eine Arbeit von 10 Minuten. Dann war alles erledigt, und wir konnten uns an die Erkundung der Inseln machen. In Kurzform vielleicht Folgendes:
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